Gedanken und die Manifestation deines Glaubens

Deine Gedanken sind wie Zeitungspapier. Erst dein Glaube an ihre Wahrheit ist der Klebstoff, der alles stabil und tragfähig macht.

Glaubst du deinen dich ablehnenden Gedanken, erzeugst du dir eine schmerzvolle Realität. Erst Innen, dann Außen. Dir deine Welt schön reden zu wollen, ist nur ein schöner Schein. Der Schmerz dahinter bleibt und wird im Laufe der Zeit immer stärker.

Fühlt sich ein Gedanke schwer für dich an, ist er nicht wahr. Egal was dein Verstand dir versucht immer wieder einzubläuen. Das sind nur Echos deiner blauen Flecken, die dir verabreicht wurden und auf die du unbewusst immer wieder erneut eingedroschen hast, um dich an die seelische Ursache dahinter zu erinnern.

Deine Seele heilt sich gerade, jetzt darfst du damit aufhören, dich immer wieder selbst abzulehnen und zu glauben, dass du es nicht Wert bist, geliebt zu werden.

Liebe IST, sie hat keinen Wert, denn sonst müsstest du etwas anderes sein, als absolute Liebe, was nicht geht. Erst wenn du das tief in dir erkannt hast, bist du bereit, dich dem Entzug aus der Kontrolle deiner eigenen Gedanken zu stellen.

Du erkennst dann, dass du immer wieder versuchst, dich selbst auszuknocken und lässt es einfach bleiben. Das ist, wie wenn du dein Leben lang einen Mantel mit dir herum getragen hast, der nicht dir gehört und du ihn ablegst, weil er dir nicht mehr länger dient.

Das nennt man Hingabe an das Leben. Das einzige, was du dafür opferst, ist das, was dich davon abgehalten hat, WIRKLICH zu lieben und zu leben. Den Glauben an etwas, das nicht wahr ist, aber wahr erscheint, weil alle anderen es doch auch geglaubt haben.